Trauer ist Emotion. Eine normale Reaktion auf den Verlust eines Menschen und sollte nicht unterdrückt werden. Trauer braucht Raum und Zeit, Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Konzentrationsstörungen, geistige sowie körperliche Erschöpfung, Schlafprobleme, Engegefühl in der Brust sind unter anderem häufige Symptome. Trauer kommt oftmals in Wellen und zeigt sich in unterschiedlicher Intensität.

Trauerbegleitung kann eine wertvolle Unterstützung für Menschen sein, die mit dem Verlust eines Menschen konfrontiert sind.
Möglicherweise fühlen Sie sich in Ihrer Trauer nicht verstanden, von Menschen, die Ihnen sonst nahe stehen - vielleicht verstehen Sie sich selbst nicht.

So kann es hilfreich sein, von einer außenstehenden Person auf einem Teil Ihres Trauerweges unterstützt zu werden. Hier bin ich gerne für Sie da, nehme Ihre Trauer wahr, begleite Sie einfühlsam und geduldig. Das Ziel kann sein, wieder belastbarer für das Leben und den Alltag zu werden. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln im Umgang mit Ihrer Trauer.

Gut bearbeitete Trauerprozesse führen in der Regel dazu, dass Trauernde wieder besser mit Ihrem Leben zurechtkommen. Um Ihre Trauergefühle besser zu verstehen und den Umgang damit zu lernen, kann ich Sie professionell unterstützen.

Die Trauer und ich

Der richtige Zeitpunkt

Martin H. über meine Trauerbegleitung
„Das Reden mit Freunden tut zwar gut, die Themen drehen sich dann aber doch irgendwann im Kreis. Durch die Gespräche mit Ihnen bekomme ich immer wieder neue Impulse und Denkanstöße, die ich als sehr hilfreich für meine Familie und mich empfinde.“

Lina G. über meine Trauerbeitung
“Die Trauerarbeit gibt mir die Möglichkeit, in einem sicheren Raum mit viel Empathie meine Sorgen, Gefühle und Bedenken innerhalb meiner Trauer zu äußern und zu bearbeiten.

 Frauke K. über meine Trauerbegleitung

“Die Vielfalt in deiner Trauerbegleitung hilft mir sehr. Ich lerne aus vielen Quellen zu schöpfen.”

Leon S. über meine Trauerbegleitung
“Durch die Gespräche und Übungen habe ich gelernt, dass es wichtig ist, Trauer zuzulassen. Noch wichtiger ist es, nach einiger Zeit wieder neuen Mut  für das Wunder Leben zu spüren mit dem Wissen, dass da oben immer jemand ist, der einen begleitet.”