RÜCKENWIND
Trauerbegleitung

Die Trauer und ich

 

Bärbel Roßmann-Fischer

Der Ansatz, dass man Verstorbene nicht loslassen muss, sondern nach und nach in das Leben integrieren kann, indem wir neue Verbindungen schaffen, gefällt mir dabei besonders gut.

 

Kreativität, meine Liebe zur Natur und nicht zuletzt vielseitige Interessen machen mich aus. Meine Arbeitsweise ist ressourcenorientiert, wertschätzend und kreativ, mit viel Herz und einem kleinen Augenzwinkern.


Seit 1982 arbeite ich in verschiedenen sozialen Bereichen. Meine Motivation, Sterbende und Trauernde auf ihrem ganz besonderen Lebensweg besser begleiten und unterstützen zu können, entstand aus persönlichen Abschieden geliebter Menschen.


Die Beobachtung, dass Menschen ihre Trauer unterschiedlich erleben, führte mich zur Frage: „Kann man Menschen dabei behilflich sein, ihre Trauer so zu leben, dass wieder Stabilität und Lebensfreude erfahren werden kann?“.

Mit meiner Lebenserfahrung, meinen Zusatzausbildungen u.a. zur Hospizbegleiterin und als zertifizierte Trauerbegleiterin nach den Standards des Bundesverband für Trauernde (BVT) kann ich diese Frage mit “ja” beantworten.


Denn nun verfüge ich über einen bunten
Blumenstrauß an vielfältigen Methoden,
kreativen Ideen und kleinen Übungen, um
einen guten Umgang mit den Themen Tod
und Sterben zu ermöglichen, eigene Grenzen kennenzulernen und unbemerkte Ressourcen zu entdecken, sodass Sie voll Zuversicht in die Zukunft schauen können.




Wusstet ihr, dass man auch die eigene Bettwäsche mit auf seine letzte Reise nehmen kann?


Trauerbegleitung in Ihrem Unternehmen


In Unternehmen können anspruchsvolle Situationen entstehen, wenn Mitarbeitende Trauersituationen erleben, plötzlich nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückkehren oder nach Krankheit oder durch Suizid versterben.
Mitarbeitende fühlen sich unter Umständen isoliert, durch die Sprachlosigkeit ihres Umfeldes. Eine aufrichtige Anteilnahme benötigt nicht viele Worte , sondern benötigt Zeit, Mitgefühl und Geduld. Hierbei haben Unternehmen eine Fürsorgepflicht.


Mit einfachen Maßnahmen ist es möglich, eine wertschätzende Trauerkultur zu etablieren. Indem Führungskräfte und Kollegen
sensibilisiert werden, kann Trauernden Verständnis entgegengebracht und Mitgefühl gezeigt werden, obwohl sie in einer Krisensituation nicht die Leistung erbringen können, die von ihnen eigentlich erwartet wird.


Schreiben Sie mir gerne, wenn Sie mehr dazu erfahren möchten.

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